Was ist PMS? Viele Mädchen stellen diese Frage, wenn sie in die Pubertät kommen. Es handelt sich dabei um die sog. prämenstruelle Spannung, die sich auf verschiedene Art und Weise manifestieren kann – am häufigsten durch körperliche Symptome, aber auch durch emotionale und psychische Symptome.
Inhaltsverzeichnis:
Erfahre alles über das prämenstruelle Syndrom und dessen häufigsten Symptome.
Wahrscheinlich hast du inzwischen auch schon einmal was über das prämenstruelle Syndrom gehört, kurz PMS. Egal, ob es sich bei dir in Form von Krämpfen oder emotionalen Schwankungen zeigt – es gibt einige Möglichkeiten, die dir in dieser Situation helfen können.
Was bedeutet PMS? PMS ist eine Mischung von körperlichen, geistigen und emotionalen Symptomen, von den vor allem Frauen im gebärfähigen Alter betroffen sind, in der Regel zwischen 20 und 40 Jahren. Eine Schlüsselrolle beim prämenstruellen Syndrom spielen die Hormonschwankungen, die bei Frauen zwischen dem Eisprung und der ersten Menstruationsblutung auftreten. Bei einigen Frauen können diese Symptome auch während der ersten Menstruationsphase anhalten. Die Auslösung von PMS ist auf einen Prozess zurückzuführen, bei dem es zu einer erhöhten Östrogenproduktion im Verhältnis zu einer verringerten Progesteronsekretion kommt, was sich auf den Abbau des Endometriumgewebes in der Gebärmutter auswirkt. Es sei darauf hingewiesen, dass PMS derzeit nicht als eine Krankheit eingestuft ist, es ist jedoch ein umstrittenes Thema, da es die Lebensqualität einer Frau im Alltag erheblich beeinträchtigen kann.
Finde heraus, warum du vor deiner Periode Lust auf Schokolade hast!
Das prämenstruelle Syndrom tritt etwa 7-12 Tage vor dem Einsetzen der Menstruation auf. Der Verlauf ist jedoch sehr individuell – es ist bei jeder Frau anders und hängt von der Konzentration von Östrogen und Progesteron ab.
Von PMS sind wohl die meisten Frauen nach dem 30. Lebensjahr betroffen. Mit zunehmendem Alter können sich die Symptome verschlimmern.
PMS steht für „prämenstruelles Syndrom“ und ist eine Kombination aus Symptomen, die viele Frauen etwa eine Woche vor ihrer Periode bemerken. Die PMS-Symptome treten auf, bevor die Periode beginnt (bis zu fünf Tage vorher) und verschwinden mit ihrem Einsetzen. Sie können Einfluss auf deinen Körper UND deine Stimmung haben und sich in ihrer Intensität von Frau zu Frau unterscheiden.
Heutzutage haben bis zu 80 % der Frauen mit mindestens einem der charakteristischen PMS-Symptome zu kämpfen, ohne dass dadurch ihr tägliches Leben wesentlich beeinträchtigt wird. Was sind die PMS-Symptome? Die Symptome werden in geistige, emotionale und körperliche Symptome unterteilt.
Die emotionalen, psychologischen Symptome von PMS umfassen viele Symptome. Die häufigsten prämenstruellen Symptome (PMS):
Mehr erfahren: Warum bist du vor deiner Periode müde?
Zusätzlich zu den psychischen Symptomen kann eine Frau auch unter körperlichen Symptomen leiden. Einige davon können sehr stark und störend sein. Beispiele für Symptome des prämenstruellen Syndroms:
Schlechte Nachrichten: Das weiß niemand so genau. Wovon Ärzte und Wissenschaftler ausgehen, ist, dass es mit Veränderungen des Hormonspiegels während deines Monatszyklus zu tun hat. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Eisprungzyklus Hormonschwankungen verursacht – in der zweiten Zyklushälfte nehmen Östrogen und Lutein ab, während gleichzeitig Progesteron ansteigt, das für die Einnistung der befruchteten Eizelle in der Gebärmutter verantwortlich ist. Es ist auch wahrscheinlich, dass in dieser Zyklusphase Störungen der Neurotransmitter auftreten, insbesondere der serotonergen Bahnen, die unsere Stimmung beeinflussen.
Die Mayo Clinic geht davon aus, dass ungefähr 75 % der Frauen zumindest eine Form von PMS bekommen. Wenn du also PMS hast, dann ist eine Sache ganz sicher – du bist nicht die einzige! Obwohl nicht alle Frauen sie beobachten, können die PMS-Symptome tatsächlich auch bis zum Ende der Periode anhalten. Wenn du nicht zu dieser Gruppe gehörst, bist du ein Glückspilz! PMS tritt im weiblichen Reproduktionsalter auf, d. h. von der ersten bis zur letzten Menstruationsperiode.
Das Wichtigste bei der Diagnose von PMS ist, sich selbst und seinen Körper zu beobachten. Es ist auch hilfreich, andere Ursachen auszuschließen, wie z. B. eine Schilddrüsenerkrankung oder das polyzystische Ovarialsyndrom – diese können auch Symptome hervorrufen, die oft mit PMS verwechselt werden. Du solltest dann einen Facharzt zur Diagnose aufsuchen. Es sei auch daran erinnert, dass PMS-Symptome während der Schwangerschaft und nach der Menopause verschwinden.
Prämenstruelle Trägheit und Reizbarkeit, die mit PMS einhergehen, lassen sich am besten durch Bewegung lindern – das ist das natürliche Heilmittel gegen das PMS. Die körperliche Aktivität trägt zur Entspannung bei und erhöht außerdem den Spiegel der Glückshormone, was zu einer besseren Stimmung führt. Für manche Frauen ist auch der dicke Vaginalschleim, der die Unterwäsche verschmutzt, sehr problematisch. Das Sekret hat oft die Konsistenz eines Gelees – in solchen Fällen ist es ratsam, geeignete Hygieneprodukte zu verwenden. Wenn du mit PMS nicht zurechtkommen kannst, lohnt es sich außerdem, die anderen unten aufgeführten Lösungen zur Linderung von PMS-Beschwerden anzuwenden.
Leider gibt es noch kein Medikament, das die Symptome von PMS vollständig beseitigt. Es können jedoch Behandlungsversuche unternommen werden:
Zu den natürlichen Methoden zur Linderung von PMS gehört neben der körperlichen Übungen auch die Ernährung, die eine ausreichende Vitamin- und Mineralstoffzufuhr ermöglicht. PMS-Symptome können durch folgende Maßnahmen gelindert werden:
Während des PMS ist es ratsam, bestimmte Produkte einzuschränken und auch den Lebensstil dauerhaft zu ändern – was bei PMS Linderung verschafft. Zum Beispiel:
Quellen:
Gib dich nicht mit weniger als 3-fachem Schutz zufrieden mit ALWAYS Ultra Tag Normal (Größe 1) Damenbinden. Always Binden absorbieren Flüssigkeit dank ihrer InstantDry-Technologie in Sekunden, und ihre LeakGuard- und OdourLock-Technologien vermeiden Auslaufen und Gerüche