PMS natürlich behandeln: Tipps und Tricks für die Tage vor den Tagen

Wenn du dich in den Tagen vor deiner Periode nicht gut fühlst, hilft es dir vielleicht, zu wissen, dass du damit nicht allein dastehst.

Die meisten Mädchen und Frauen leiden bis zu einer Woche vor ihren Tagen an PMS, kurz für Prämenstruelles Syndrom. Zu den typischen PMS-Symptomen zählen ein Gefühl der Aufgeblähtheit, Krämpfe, empfindliche Brüste und Stimmungsschwankungen. Ausgelöst werden sie durch den veränderten Östrogen- und Progesteronspiegel in deinem Körper – die beiden Hormone, die deinen Menstruationszyklus steuern. Die gute Nachricht ist: Es gibt viele Möglichkeiten, PMS natürlich zu behandeln und so deine Symptome zu lindern.

Hier findest die eine Liste mit unseren natürlichen Lieblingshelfern bei PMS.

1. Sport treiben

Vielleicht ist es nicht das Erste, woran du denkst, wenn dich ein paar lästige PMS-Symptome nerven, aber Dehnübungen und ein leichtes Workout eignen sich prima dazu, PMS natürlich zu behandeln. Das kommt daher, dass Sport natürliche Wohlfühl-Hormone namens Endorphine in deinem Gehirn freisetzt, die deine Stimmung heben und Einfluss darauf haben, wie du Schmerz empfindest. Super, oder? Dehnübungen können auch dabei helfen, deine Muskeln zu strecken, was sie davon abhält, sich zusammenzuziehen und Krämpfe zu verursachen.

Besonders hilfreich können dabei Dehnübungen für den unteren Rücken und die Oberschenkel sein. Die einzige Regel dabei: Lass es langsam und vorsichtig angehen. Mach nur Übungen, die dir helfen, dich besser zu fühlen. PMS-Hilfsmittel sollen dir ja schließlich helfen und dich nicht noch mieser fühlen lassen.

2. Ausreichend trinken

Vor und während ihrer Periode fühlen sich viele Mädchen aufgebläht. Deine Lieblingsjeans sitzen ein bisschen stramm? Liegt vielleicht nur an deinen Tagen. Das Gefühl des Aufgeblähtseins kommt von Wassereinlagerungen in deinem Körper, ein bekannter Nebeneffekt der Periode. Am besten trinkst du viel Wasser, um deinem Körper zu helfen, überschüssiges Wasser loszuwerden. PMS natürlich zu behandeln kann manchmal so leicht sein – du musst einfach ausreichend trinken.

3. Ein Bad nehmen

PMS natürlich behandeln funktioniert auch prima mit einem warmen Bad. Die Wärme des Wassers kann deinen ganzen Körper entspannen, deine Muskeln lockern und Krämpfen entgegenwirken. Außerdem sind warme Bäder toll für Körper und Seele, sie können deine Stimmung verbessern und sogar Stress lindern.

4. Einkuscheln

Manchmal bleibt dir bei einigen PMS-Symptomen nichts weiter übrig, als dich unter deiner Lieblingsdecke einzukuscheln. Wenn du dafür Zeit hast, ist das sogar eine ziemlich gute Art, mit PMS umzugehen. PMS-Krämpfe entstehen, wenn sich deine Gebärmutter zusammenzieht. Diesen Kontraktionen kannst du ein bisschen entgegenwirken, indem du deinen Muskeln hilfst, zu entspannen und sich zu lösen. Entspann deinen Körper, indem du dich einkuschelst. Zusätzlich kann eine Wärmflasche auf deinem Unterbauch helfen. Die Wärme wirkt den Krämpfen entgegen und löst deine Muskeln.

5. Meditieren

Meditieren ist eine wunderbare Möglichkeit, dich mit deinen Gedanken und Gefühlen in Einklang zu bringen. Dabei deinen Kopf freizubekommen, kann dir helfen, negative Gedanken oder Gefühle loszuwerden.

6. Stress vermeiden

Stress kann bewirken, dass du deine Gefühle intensiver wahrnimmst – was definitiv nicht gut ist, wenn du wegen PMS emotional Achterbahn fährst. Stress kann außerdem dafür verantwortlich sein, dass sich dein Körper anspannt, was Krämpfe zusätzlich verstärkt. Wenn du während deiner Tage deshalb lieber einen Gang herunterschalten willst, nur zu. Im Umgang mit PMS kann das viel bewirken.

7. Zusätzlich Vitamine einnehmen

Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig, damit dein Körper richtig funktioniert. Wenn du zu wenig davon aufnimmst, fühlst du dich einfach nicht richtig wohl. Calcium, Magnesium und Vitamin B6 haben erwiesenermaßen einen positiven Einfluss bei Schmerzen – ein echter Vorteil, wenn du unter PMS leidest. Achte also am besten darauf, diese Vitamine über deine Ernährung aufzunehmen.

8. Für gute Verdauung sorgen

Wenn du unter Verstopfungen leidest, ist dein ganzer Bauchraum davon betroffen. Während deiner Tage kann eine Verstopfung außerdem bewirken, dass du dich unwohl und aufgebläht fühlst – zusätzlich zu den Nebenwirkungen der Hormonschwankungen während deiner Periode. Verstopfungen drücken auch noch auf die ohnehin schon empfindliche Gebärmutter, die gerade versucht, die Gebärmutterschleimhaut abzustoßen. Darmbewegungen nutzt dein Körper dazu, überschüssiges Östrogen, das für viele deiner PMS-Symptome verantwortlich ist, auszuscheiden. Dieser natürliche Prozess wird behindert, wenn du unter Verstopfungen leidest. Um das zu vermeiden, hilft nur eines: viel Wasser trinken und beim Essen vor allem auf Ballaststoffe aus Vollkorn, Obst und Gemüse achten.

9. Gelüsten nachgeben

PMS natürlich behandeln kannst du auch, indem du auf deinen Körper und seine Signale hörst. Anstatt gegen deine Gelüste zu kämpfen, versuch doch mal zu erahnen, was sie bedeuten – so zufällig entstehen sie nämlich gar nicht! Dir ist zum Beispiel nach Schokolade? Kein Wunder, Schokolade enthält stimmungsaufhellende Inhaltsstoffe, die PMS auf natürliche Weise lindern. Du fühlst dich launisch oder gereizt? Dann gib deinen Gelüsten ruhig ein wenig nach – aber in Maßen.

PMS-Krämpfe sind sicher nicht leicht zu ertragen, sie helfen dir aber, zu erkennen, dass du bald deine Tage bekommst. Dann hast du zumindest Zeit, ausreichend ALWAYS Ultra Binden zu besorgen und in deiner Tasche oder im Badezimmer zu deponieren. ALWAYS Ultra Binden haben einen absorbierenden Kern, der Flüssigkeit in Gel verwandelt und auf diese Weise von deiner Haut fernhält. So fühlst du dich auch während deiner Periode trocken, sorglos und sicher.

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