Nahezu jede Frau erlebt mindestens einmal in ihrem Leben eine Zwischenblutung. Meistens handelt es sich bei der Blutung außerhalb der Periode um eine leichte Schmierblutung, die physiologisch bedingt und nicht mit ernsthaften Anomalien verbunden ist. Was können die Ursachen für Zwischenblutungen sein, was sollte man in einer solchen Situation tun und wann lohnt es sich, einen Gynäkologen aufzusuchen?
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Während der Fortpflanzungszeit durchläuft die Frau etwa 400 Menstruationszyklen, die zwischen 21 und 35 Tagen dauern. Während dieses natürlichen Prozesses verliert die Frau normalerweise nicht mehr als 80 ml Blut und die Blutung hört spätestens nach 7 Tagen auf. Gelegentlich kommt es jedoch vor oder kurz nach der Periode zu einer unerwarteten Schmierblutung, die als Zwischenblutung bezeichnet wird. In diesem Fall kannst du blutige oder braune Flecken auf deiner Unterwäsche bemerken, was dich beunruhigen kann. Warum Zwischenblutungen? Die meisten dieser Episoden sind rein auf die weibliche Physiologie zurückzuführen und die Ursachen für Zwischenblutungen sind nicht unbedingt mit ernsthaften Störungen oder Krankheiten verbunden.
Hast du vor deiner Periode kleine Spuren von hellem oder leicht braunem Blut auf deiner Unterwäsche in Form von Schmierblutungen bemerkt? Oder hast du deine Periode schon vor ein paar Tagen beendet und bist überrascht, dass du wieder blutest? Keine Sorge, dann hast du vermutlich eine Zwischenblutung! Durchatmen. Frauen haben manchmal eine schwache Blutung nach der Periode, die den Schleim leicht rosa oder rot färbt. Es kann auch vorkommen, dass stärkere Blutungen auftreten, aber normalerweise ist das kein Grund zur Sorge. Mögliche Ursachen zu kennen und zu wissen, warum sie auftaucht, kann dich in so einem Fall beruhigen. Deshalb hier ein paar wichtige Infos zu Zwischenblutungen und wie du dich am besten darauf vorbereiten kannst.
Zwischenblutung versus Schmierblutung
Zwischenblutungen sind manchmal auch unter der Bezeichnung Schmierblutung bekannt. Bei einer Schmierblutung findest du rosa oder bräunlich gefärbten Ausfluss am Toilettenpapier oder in deinem Höschen.
Vorstellen kannst du dir das so: Auf heller Unterwäsche hinterlässt dieser Ausfluss einen sichtbaren Fleck – für eine Binde oder einen Tampon ist er aber zu gering. Die häufigsten Zwischenblutungs-Ursachen sind in der Regel hormonbedingt. In den meisten Fällen sind sie vollkommen harmlos.
Es ist allerdings wichtig, zwischen einer Blutung und einer Schmierblutung zu unterscheiden. Wenn die Blutung so stark ist, dass sie dein Höschen durchnässt und es noch nicht Zeit für deine Periode ist, dann solltest du zum Frauenarzt/zur Frauenärztin gehen. Sie kann ein Anzeichen für ein gesundheitliches Problem sein, das ein Facharzt behandeln sollte.
Beim Thema Schmierblutung ist es wichtig zu wissen, was für dich und deinen Körper normal ist. Wenn du üblicherweise nicht zwischen der Periode blutest, aber plötzlich rosafarbener oder bräunlicher Ausfluss auftaucht, sprich am besten mit deinem Arzt oder deiner Ärztin.
Zwischenblutung Ursachen
Du fragst dich, warum gerade jetzt die Zwischenblutung aufgetreten ist und was die Ursache dafür sein könnte?
Die Medizin kennt eine ganze Reihe an möglichen Hintergründen, die meisten stehen in Zusammenhang mit einem hormonellen Ungleichgewicht. Die Blutung kann mit der Pubertät zusammenhängen, vor allem zu Beginn der Menstruation, wenn sich dein Körper gerade an diesen natürlichen Prozess gewöhnt. Manchmal ist es auch ein Zeichen dafür, dass deine Periode in ein paar Tagen kommt oder du gerade deinen Eisprung hast. Viele Frauen erleben diesen Zustand auch aufgrund von Veränderungen im Leben und in der Umgebung. Zwischenblutungen durch Stress, Gewichtsverlust oder kleinere mechanische Verletzungen beim Geschlechtsverkehr sind keine Seltenheit.
Ist eine Zwischenblutung normal? In den oben genannten Fällen ja, aber in manchen Situationen muss ein Facharzt konsultiert werden. Vor allem, wenn sehr starke oder häufige Zwischenblutungen auftreten. Um besser zu verstehen, was in deinem Körper vorgeht, solltest du dich über die häufigsten Ursachen für Zwischenblutungen informieren.
Jetzt kennst du die häufigsten Ursachen für Zwischenblutungen. Vielleicht machst du dir nicht mehr allzu viele Gedanken, wenn du davon betroffen bist.
Was tun bei Zwischenblutungen? Vor allem solltest du nicht in Panik geraten und deinen Körper und die Menge des Ausflusses beobachten. Zwischenblutungen treten in der Regel als unerwartete und nicht sehr starke rosa Zwischenblutungen auf, die keinen Grund zur Sorge darstellen. In einer solchen Situation reicht es aus, für eine gute Hygiene der Intimzone und einen angemessenen Schutz zu sorgen.
Wenn du jedoch eine starke Zwischenblutung bemerkst, solltest du einen Facharzt aufsuchen. Vor allem, wenn sie von starken Unterleibsschmerzen, Fieber, Schüttelfrost oder unangenehmem Scheidengeruch begleitet wird. Diese Symptome sollten nicht unterschätzt werden, denn Zwischenblutungen nach der Periode können auf ernstere Probleme im Fortpflanzungstrakt hinweisen.
Weitere Informationen über die Ursachen von unangenehmem Vaginalgeruch
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Die Wahl der Behandlungsmethode hängt davon ab, warum die Zwischenblutung in deinem Fall aufgetreten ist. Darüber hinaus ist nicht immer ein medizinischer Eingriff erforderlich. Wenn es sich bei der Zwischenblutung um den Eisprung oder die erste Periode handelt, verschwindet das Problem mit dem Abschluss dieses physiologischen Prozesses. Wenn die Blutung durch Stress verursacht wird, helfen Entspannungsmethoden am besten, um das unangenehme Gefühl der Anspannung zu lindern.
Sobald die Ursache der Zwischenblutung festgestellt und das Problem definiert ist, sollte die von deinem Arzt empfohlene spezielle Behandlung durchgeführt werden. Hormonelle Störungen, Erkrankungen der Geschlechtsorgane oder bakterielle Vaginosen erfordern manchmal entzündungshemmende, hormonregulierende Medikamente oder Antibiotika. Dabei solltest du dich einem Facharzt anvertrauen; eine Behandlung auf eigene Faust ist keine gute Idee. Dadurch wird vermieden, dass sich die Zwischenblutungen nach der Periode zu einem ernsteren Problem entwickeln.
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